Land-Forum

Hallo,
wir betrieben auf einer kleinen Wiese und Streuobstwiesen extensive Grünlandwirtschaft.
Das erfordert kleine Maschinen.
Wir verbinden das mit unserer Liebe zu alten Geräten.
Als Schlepper haben wir einen Fedt Farmer 3 S aus 1970, einen IHC 383 aus 1973 .Asl wEnder setzen wir ein Kombigerät ein, dass unter dem Namen "Haybob" bekannter ist, Unsere Presse ist eine Claas Markant 40.
Jetzt meine Frage :
Wir haben bisher mit einem alten Trommelmähwerk - vermutlich TALEX - mit 135 cm Schnittbreite gegangen. Bei diesem Schnitt ist mir die hintere Trommel abgerissen ( Lageschäden auf eine vermutlich schon einmal geschweißten Welle. Wir wollen jetzt auf 165 cm Schnittbreite wechseln, mehr geht auf unseren Streuobstwiesen nicht.
Hier meine Frage :
Womit steht man sich besser ? Ein gebrauchtes Markengerät kaufen, dass schin etliche Jahe auf dem Puckel hat, oder wieder einen sogenannten polnischen Nachbau der DEUTZ_FAHR Mähwerke in neu?
Was ist Eure Einschätzung und ERfahrung?
Bin für Tips dankbar.
LG
Dietmar + Eva.Maria

Hallo Alferd,

ich danke für Deine Einschätzung.
Ich tendiere auch dazu.
Übrigens, die Wiese, auf der das Bild mit dem IHC entstanden ist, habe ich inzwischen abgegeben, weil immer mehr Obstbäume sehr unorthodox dazugepflanzt wurden.
Die anderen Flächjen sind nicht so eng.
Und, ja, wir schneiden jetzt bevorzugt mit unserem Farmer 3S, der sollte auch 1,65 m Schneidwerk verkraften.
Ich wünsche noch ein schönes und hoffentlich langes Wochenden!
LG Dietmar

Hallo,
wir haben uns jetzt entschieden, ein neues Mähwerk der polnischen Nachbauten zu kaufen. Neben Talex ist noch MetalFach in Rennen.
Aber jetzt noch mal eine fRage, die schon oft dikutiert worden ist.
- hydraulische Aushebung oder nicht ?
Wir müssen bei unserem Fendt jetzt so oder so an die Unterlenker dran. Die Aufnahme der Hubstrreben und ein zwei Bohrungen unterwegs sind inzwischen zu Langlöchern geworden. Im Ergebnis wird das Mähwerk nicht sauber ausgehoben sondern hängt in Mähposition an der Spitze fast am Boden. DAs werden wir verbessern aber vermutlich nicht ganz abstellen können.
Ist es wirklich leichter, das ausgehobene Mähwerk in die Transportposition zu klappen als wenn es gestreckt ist?
Welche Vorteile kann die Aushebung noch für sich verbuchen?
Freue mich auf Eure hilfreichen Antworten.
LG Dietmar

Hallo in die fachkundige Runde!
Ich komme noch mal auf das alte Problem zurück.
Wir haben uns für diesen Schnitt ein optische gutes Fella-Mähwerk geliehen ( 185H ).
Angesprochen hat mich dabei, dass ich ohne Absteigen vom Schlepper von Transport- in Arbeitsstellung schwenken kann und umgekehrt. Auch die Zugänglichkeit zu den Mähtrommeln durch die beideseitg aufklappbare Abdeckung fand ich super.
Nun zu meinem Problem, abgesehen davon, dass das Mähwerk selbst für unseren Fendt Farmer 3S ein wenig zu schwer und für unsere Wiesen zu groß war :
Sobald ich am Wiesenrand oder an den Baumscheiben die Brombeeren mit zurückschneiden wollt, hat sich sofort die äußere Abdeckung nach unten verbogen.
Das hatte ich vorher bei meinem alten Mähwerk System Fahr KM 22 nicht.
Kennt jemand von Euch das Problem auch und hat eine Lösung dafür?
Oder ist die geschlossene Abdeckung einfach stabiler und für mich dann quasi unverzichtbar?
Freue mich auf Eure Rückmeldungen.
VG Dietmar