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Grüße aus Niedersachsen

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16.09.2024 13:22
#16 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


hier paar Bilder der klappbaren Ansetzbretter mit dessen Befestigung an der Bordwand.



Natürlich kann man sie auch abbauen.


Dann hat der IHC am Wochenende seit bestimmt über 10 Jahren die ersten zusammenhängenden Kilometer bekommen. Ich bin zum Oldtimertreffen gefahren.



Die Fahrt am Samstag dorthin trübte meine gute Laune endlich zu fahren. Bei über Halbgas begann er nach verbrannten Öl zu stinken und es kam blauer Qualm rechts seitlich im oberen hinteren Bereich des Motors. Da ich nur noch eine kurze Strecke fahren mußte fuhr ich langsam weiter zum Treffen. Dort stellte ich fest, daß sogar Öl auf der Windschutzscheibe war. Allerdings stellte ich keine Undichtigkeiten mit Abtropfen fest und der Ölstand war genauso wie beim Losfahren. Nur die Krümmer der hinteren beiden Zylinder, der Krümmerstutzen, wo der Schalldämpfer aufgesteckt ist, waren stark ölfeucht, was wohl den Qualm verurschte.
Am späten Nachmittag bin ich wieder nach Hause gefahren, aber nur mit Halbgas. Keine Probleme, was meine Laune wieder steigen ließ. Ich habe dann alles gereinigt, sofern man ohne Abbau der Motorraum rankommt und bin dann am Sonntag wieder zum Treffen gefahren. Zwar hat er wieder angefangen zu bläuen, wenn man bißchen mehr Gas gibt, aber wesentlich weniger und die Windschutzscheibe blieb sauber.
Da wurde mir langsam klar, was wohl die Ursache ist. Der Schalldämpfer ist nicht original und undicht an der Verbindung mit dem Krümmerstutzen, so daß dort im Schalldämpfer befindliches Öl über den Krümmerstutzen auf den Krümmer läuft und dort dann bei "mehr Gas" verbrennt, was den Qualm verurscht. Da solch ein Motor immer etwas Öl verbrennt - insbesondere wenn er kalt ist - und der IHC in den letzten über 10 Jahren wahrscheinlich nie Betriebstemperatur erreicht hat, wird es sich um das Öl handeln, was sich in letzten 10 Jahren angesammelt hat und jetzt "raus kam".
Bei der Heimfahrt habe ich genau meinen Auspuff beobachtet. Beim Starten und einmal richtig Gas geben gab´s ´ne kleine blaue Qualmwolke. Beim Fahren mit Halbgas stank es auch nicht mehr nach verbranntem Öl und die Abgase waren weder blau noch schwarz. Ein gutes Zeichen. Nachdem der Motor warm war, habe ich auch gewagt etwas schneller zu fahren. Bei kurz vor "Drehzahlende" - was 32 km/h sind, habe ich es belassen. Er hat dabei weder gebläut noch nach verbranntem Öl gestunken. Er läuft richtig gut.
Fazit: Ich werde den Motor ordentlich Einfahren, erst Drehzahl abfordern, wenn er schön warm ist und natürlich immer den Ölstand kontrollieren, damit ich zum einem nicht den Motor "trocken fahre" und zum anderen um den Ölverbrauch zu ermitteln.

Und ich werde natürlich fahren! Die ersten Kilometer am Wochenende haben gezeigt, daß Fahren dem Motor sehr gut tut.


Grüsse.


P.S.: Danke Alfred für das Löschen des doppelt erstelltem Beitrags!


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16.09.2024 22:46
#17 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


hatte am Nachmittag einen Termin, wo es in der Nähe einen Hydraulikladen gibt. Natürlich war ich dort und habe alles eingekauft, was ich zum Verlegen des Drosselventils in den "Innenraum" brauche.
Zusätzlich habe ich mir noch ein Druckmanometer mit Leitung gekauft, mit dem ich den Druck der Agrimatik sehe. Da ich die Maße des Anschlusses an der Agrimatik nicht weiß, habe ich einen Kauf im Internet immer verschoben. Jetzt habe ich einfach den Verschlusstropfen als Muster mitgenommen, womit ein Fehlkauf quasi unmöglich ist.
Zwar habe ich es heute abend nicht geschafft, das Drosselventil zu versetzen. aber ich habe schnell ein schönes Plätzchen für das Manometer gefunden. Seitlich unterhalb der Armaturentafel befinden sich Bohrungen und es ließ sich dort ein M10 Gewinde einschneiden: Beste Vorraussetzung für eine ordentliche Befestigung.



Meine Recherchen bezüglich des Drucks der Agrimatik ergaben, daß bei "Volllast" (wo wohl Maximaldrehzahl gemeint ist) ein Druck von mindestens 16 bar vorhanden sein muß.
Ich hoffe jemand kann dies bestätigen, korrigieren oder/und erweiterte Informationen geben.


Grüsse.


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17.09.2024 08:19
avatar  JD 6400
#18 RE: Grüße aus Niedersachsen
avatar
Lehrling
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Zitat von rubberduck im Beitrag #17
Meine Recherchen bezüglich des Drucks der Agrimatik ergaben, daß bei "Volllast" (wo wohl Maximaldrehzahl gemeint ist) ein Druck von mindestens 16 bar vorhanden sein muß.
Ich hoffe jemand kann dies bestätigen, korrigieren oder/und erweiterte Informationen geben.


Moin 🙋‍♂️
Hast du für deinen IHC 724 eventuell eine Betriebsanleitung und ggf. Getriebehandbuch...? Wenn nicht, dann kann ich dir nur empfehlen, das du dir eines zulegst.
Eine Betriebsanleitung (gegen Gebot) findest du z. B. hier: Kleinanzeigen oder aber zum Festpreis auf Werbung: ebay

Ein große Auswahl an verschiedenen IHC Handbüchern (passend zum IHC 524 / 624 / 724 / 824) findest du auf der folgenden Seite: Übersicht bei ebay

Ich empfehle den Kauf solcher Handbücher, wenn du vorhast, an deinem Schlepper selbst viel zu arbeiten und dir zutraust, Reparaturen eigenständig durchzuführen.

PS: Ein toller Vorstellungsbeitrag. Freue mich schon auf weitere Beiträge von dir und fände es klasse, wenn auch andere Mitglieder dir mit Rat und Tat zur Seite stehen könnten.

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18.09.2024 12:19
#19 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


habe mal alles gesichtet, was der Verkäufer mir mitgegeben hat und da fanden sich auch die Betriebsanleitung sowie viele Werkstatthandbücher.

Hier der Auszug aus dem Werkstatthandbuch für den Druck der Agriomatik:



Habe dann alles geprüft mit dem Ergebnis, daß alles I.O. ist.


Grüsse.


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18.09.2024 15:53
#20 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


ich habe heute auch noch das Drosselventil in den "Innenraum" verlegt.




Grüsse.


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18.09.2024 21:27
#21 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


da der Verkäufer mir auch noch einen neuen Krümmerstutzen mitgab, habe ich ihn heute auch noch eingebaut.
Der Alte wurde geändert, damit der Schalldämpfer (Zubehör) draufpaßt. Eigentlich hat er nur noch an einer Schraube gehalten.



Ich habe jetzt an dem Zubehör-Schalldämpfer unten einen etwas größeres Rohr (Edelstahl) draufgescheißt, daß stramm über den originalen Krümmerstutzen paßt und bis ganz nach unten geht.



Sieht doch gut aus und jetzt ist die Auspuffanlage wirklich dicht, so daß bestimmt kein Öl mehr über den Krümmer laufen kann. Auch hört er sich besser an - mein subjektiver Eindruck.


Grüsse


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21.09.2024 01:56
#22 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


seit paar Tagen "zickt" der Blinker. Aufgefallen ist es, daß die Anhängerkontrollleuchte nicht mitblinkt, aber die Blinker am Anhänger funktionieren. Auch ist auffällig, daß der Warnblinker nur funktioniert bei eingeschalteter Zündung und wenn der Blinker auf rechts oder links steht.
Dem habe ich mich heute angenommen. Nach Aufmachen des Warnblinkschalters war die Ursache offensichtlich: Ein PIN war abgebrochen und die Platine hat einen Wasserschaden (siehe rote Pfeile)



Entsprechendes Neuteil, Bosch Warnblinker F026T00016 - alte Nr. 0336851008, habe ich bestellt. Zusätzlich habe ich dann auch noch ein neues elektronisches Blinkrelais Hella 4DN00876815 bestellt.

Damit sollten alle Zickereien der Blink-/ und Warnblinkanlage beseitigt sein.


Grüsse.


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22.09.2024 23:22
#23 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


habe mir jetzt mal die Verkabelung der Anhängersteckdose angeschaut, die tatsächlich nur für "Zweikammer-Leuchten" vorgesehen sind, also Blinkerbremslicht. Das bedeutet, daß beim Bremsen die Blinkleuchten als Bremslicht dienen. Blinkt man gleichzeitig, so blinkt entsprechende Seite und auf der anderen Seite ist die Blinkleuchte dauerhaft an.
Da ich keinen Anhänger habe, der diese Schaltung benötigt, habe ich die Schaltung auf heutzutage übliche "Dreikammer-Leuchten" umgerüstet.
Klemme L (Blinkleuchte links) der Anhängersteckdose war auf 54L des Treckers und entsprechend R auf 54R geklemmt. Klemme 54 (Bremslicht) war nicht belegt. Für die Umrüstung mußten am Trecker statt 54L und 54R die Anschlüsse L und R verwendet werden und 54 an die Dose angeschlossen werden.
Entsprechende Anschlüsse fanden sich am Stecker, der in den Warnblinklichtschalter gesteckt wird. Der Rest war dann "Fleißarbeit": neue Kabel verlegen und alles anschließen.
"In dem Zuge" habe ich mir die Elektrik des ausgebauten "Armaturenbrett" auch genauer angeschaut, da dort offensichtlich schon mal jemand tätig war. Vorsorglich habe ich einige Kabel und Stecker getauscht und zusätzliche Isolierungen angebracht, wo ich im Regelfall "Schrumpfschlauch mit Kleber" genommen habe.
Und ich habe - eher durch Zufall - die Ursache gefunden, warum die Tankanzeige funktionslos ist. Eine Tankanzeige wird gegen Masse geschaltet, das heißt, daß ein Anschluß am Tangeber angeschlossen ist und der andere an der Bordspannung - Klemme 15 (12V bei eingeschalteter Zündung). Dieser 12V-Anschluß wurde mit Masse verbunden. Dies ließ sich schnell beheben und jetzt funktioniert auch wieder die Tankanzeige.


Grüsse.


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25.09.2024 02:29
#24 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


da ich gerade auf "Teile" warte, habe ich mal meine vom IHC gemachten Bilder gesichtet.

Dabei sind mir zwei aufgefallen: Beim Oldtimertreffen am vorletztem Wochenende stand ich neben einem Schlüter ähnlichem Baujahrs (vielleicht auch bißchen neuer).
Natürlich war er toller, besser und hat bestimmt auch viel mehr Leistung gehabt. Ich habe mich aber mal gefragt, was er aber besser kann - bis auf mehr Leistung und Komfort zu haben - Servolenkung und synchronisiertes Getriebe hatte ein IHC auch schon.
Nur aufgrund der Länge wohl garnichts: Die Handlichkeit ist schlechter und wo soll man denn da die Konsole für einen Frontlader anbauen oder/und wieviel länger muß die Schwinge des Frontladers sein?
Eigentlich ist dieser Schlüter ein Trecker, der nur für "schweres Ziehen" - wie Pflügen - bestens geeignet ist. Aber dafür braucht man keinen Allrad!
"Wie dem auch sei": Ich fand es sehr beeindruckend, daß mein IHC mit heruntergelassenem Frontlader mit Mistforke nur wenig länger war wie der Schlüter.




Grüsse.



P.S.: Bei dem "Nebenstehen" kam mir der Gedanke: Schlüter baute Trecker, die jeder haben will, aber keiner braucht.


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28.09.2024 02:59
#25 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


habe heute das neue Blinkrelais von Hella und den Warnblinkschalter von Bosch eingebaut.
Jetzt kann man wieder Vertrauen in den "Anhänger-Kontrollleuchten" haben und der Warnblinker funktioniert auch ohne irgenwelche Schalterstellungen - es reicht eine angeschlossene Batterie.
Niemanden außer mir ist dieses auffällig gewesen, aber trotzdem muß auch sowas repariert werden!




Grüsse.


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01.10.2024 21:09 (zuletzt bearbeitet: 01.10.2024 21:10)
#26 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


ich habe mir überlegt zum Lagern des Brennholzes Gitterboxen zu verwenden. Zum Heben könnte ich an meiner Mistgabel einige Zinken entfernen, aber Dieses habe ich verworfen.
Nächste Option wäre eine Ballengabel - am besten eine Palettengabel.
Ich habe festgestellt, daß man um eine EURO-Aufnahme nicht drumherum kommt.
Beim meiner Suche bin ich auf ein Konvolut aus Euro-Schnellwechselrahmen plus Ballengabel mit Euro-Aufnahme und Palettengabel mit Euro-Aufnahme zu einem attraktiven Preis gestoßen.
Alles nicht neu, aber in einem gutem Zustand.
An der Palettengabel waren Aufnahmen für eine Dreipunktbefestigung aufgeschweißt, die aber weichen mußten, um die Euro-Aufnahme nutzen zu können. Die Zinken der Palettengabel waren ein wenig gekürzt, aber aus den "weichenden Teilen" ließen sich die Zinken wieder ausreichend verlängern.







Grüsse.


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01.10.2024 22:49
#27 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,

beim Anschauen der eingestellten Bilder ist mir aufgefallen, daß der linken Zinken (von vorne rechts) der Palettengabel irgendwie krumm ist.
Dies ließ mir keine Ruhe und ich habe gemessen: Tatsächlich ist der linke Zinken am vorderen Ende ca. einen halben Zentimeter höher als der andere.
Der seitliche Abstand der Zinken war am vorderen Ende ca. einen Zentimeter größer als an der hinteren Befestigung.



Im Bild sieht es tatsächlich so aus, als würde der linke Zinken (von vorne rechts) weiter nach oben und aussen stehen: Das muß der Optik des bildaufnehmendes Gerätes geschuldet sein, was wahrscheinlich im Nahbereich Verzerrungen sind - aber ich bin kein Photograph.

Grüsse.


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Heute 03:00 (zuletzt bearbeitet: Heute 03:03)
#28 RE: Grüße aus Niedersachsen
ru
Praktikant

Hallo,


da der nächste Winter bestimmt kommt, denke ich schon seit längerem über ein Schneeschilkd nach, was ich an dem Frontlader befestige.
Größtes Problem ist der vordere große Überhang des Frontladers und das schon leichtes Wippen oder leichte Unebenheiten einen großen Bodendruck durch das Schneeschild ausübt, was zu Beschädigungen des Bodenbelags oder mindestens zu erheblichem Verschleiß der Schürlippe führt - oder aber das Schneeschild in der Luft hängt.
Alles Dinge, die man nicht braucht.
Mindeste Anforgerung muß sein, daß das Schneeschild bei hoher Belastung - wodurch auch immer - nach hinten klappt.
Ebendso wichtig ist eine "schwimmende Lagerung", damit das Schneeschild mit möglichst wenig "Bodendruck" trotzdem nah am Boden ist.
Als erste Lösung hatte ich angedacht links und rechts hinter dem Schneeschild in der Höhe verstellbare Räder zu montieren. Habe dies aber verworfen, da dessen Ausführung sehr stabil sein muß, da ja das komplette Gewicht des Frontladers darauf ruhen muß.

Auf meiner Suche/Recherche bin ich auf Schneeschilder für ein Multicar gestoßen. Diese sind vorne fest am Fahrzeug verbunden und verfügen über einen Hubzylinder.
Da ich diesen Hubzylinder nicht benötige, habe ich - prakmatisch gesehen - schon eine schwimmende Lagerung.

Gekauft habe ich jetzt genau solch ein Schneeschild in 2 Meter Breite mit defektem Hubzylinder und fehlendem Hydraulikzylinder für die Seitenverstellung, aber dafür mit der originalen Anbaukonsole.

Die Konsole habe ich umgebaut, so daß ich sie an die Euroaufnahme befestigen kann.



Der Hubzylinder hat jetzt eine neue Aufgabe: Er dient als Führung/Halterung für eine Druckfeder, so daß jetzt das Schneeschild nicht nur eine "schwimmende Lagerung" hat, sondern auch noch gefedert ist.
Läßt man den Frontlader nicht zu weit runter, so kann maximal das Eigengewicht des Schneeschilds auf den Bodenbelag wirken.




Um den doppelwirkenden Hubzylinder für die Querverstellung ansteuern zu können, werde ich die Hydraulik noch etwas aufrüsten müssen, was im Wesentlichen aber nur ein elektrisch angesteuertes 6/2 Wegeventil ist plus natürlich "Schläuche, Nippel und Co".


Grüsse.


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Heute 07:42
#29 RE: Grüße aus Niedersachsen
IH
Öfter´s hier

Moin, na das ist ja mal ein Mega Schnapper. So muss ein Schneeschild am Frontlader sein. Jetzt fehlt nur noch ein Winter mit ordentlich Schnee.
Gibt es sowas in deiner Gegend noch
Ein meiner gibt es wenn max 5cm und dann auch nur 1 bis 2 mal im Winter.
Grüße


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